julian sell photopgraphy –

bäääm

was muss ein lookbook eines spannenden fotografen-newcomers so bieten? genau, die fotos müssen im vordergrund stehen und durch die gestaltung nicht überboten, sondern unterstützt werden. das schafft man nur, wenn man sich auf jede seite, sogar auf jedes einzelne foto einlässt und dessen geschichte grafisch transportiert und weiterspielt.

ohne einheitliches erscheinungsbild entstehen natürlich neue herausforderungen. beispielsweise das thema typografie. eine corporate schrift für alle bilder? unmöglich. deswegen: handgefertige typo auf 100 seiten. je nach charakter des bildes. jede seite ist ein unikat und macht lust auf die nächste kurzweilige, neu gestaltete doppelseite.

abgerundet wird das bis ins letzte detail liebevoll gestaltete druckwerk durch ein edles, mattes papier und einem umhefter in sonderformat, das den fotografen vorstellt, aber nicht in konkurenz zum eigentlichen lookbook steht.

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